Reishi, der vielseitige Heilpilz (vegan) für viele Krankheiten

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Der hochwirksame Vitalpilz teilt die Haupteigenschaften aller wichtigen gesundheitsfördernden Mittel.

Als Adaptogen wirkt Reishi entgiftend, stärkend und regulierend zugleich

  • Heilpilz Extrakt zur Unterstützung des Immunsystem, Stärkung der allgemeinen Infektionsabwehr und Linderung von Stress-Symptomen
  • Für Vegetarier und Veganer geeignet. Frei von Gluten, Lactose und Fructose. Ohne künstliche Farb- und Geschmacksstoffe. Ohne Magnesiumsalze.

Genaueres über dem Heilpilz Reishi:

Eines der ältesten Arzneimittel der Menschheit

Der Reishi (Ganoderma lucidum) zählt zu den bedeutsamsten Heilpilzen und zu den ältesten Arzneimitteln der Menschheit. Er kommt weltweit vor und wächst vorwiegend auf Laubbäumen, sein Lieblingsbaum ist die Eiche.

Im deutschsprachigen Raum hört der Reishi auf den Namen „Glänzender Lackporling“, während er in der chinesischen Volksmedizin als magischer „Ling Zhi“ seit etwa 4000 Jahren für Heilzwecke genutzt wird.

Anders als z. B. der Shiitake oder der Austernseitling, die sowohl Heil- als auch Speisepilz sind, zählt der Reishi nicht zu den Speisepilzen. Er ist ein reiner Heilpilz, seine Konsistenz ist sehr hart, und er schmeckt überdies bitter.

Dass der Reishi dennoch so viel Popularität erlangt hat, spricht für seine ausserordentliche Heilkraft.

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wird der Reishi bis heute z. B. bei den folgenden Leiden eingesetzt:

  • Hepatitis
  • Krebs
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Bluthochdruck
  • Herzkrankheiten
  • Bronchitis
  • Asthma
  • Magengeschwüre
  • Schlaflosigkeit
  • Nierenentzündungen
  • Gelenkentzündungen

Wirkstoffe im Überblick

Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Reishi sind auf eine ganze Reihe von Wirkstoffen zurückzuführen, wobei sich zwei Stoffgruppen im Besonderen hervorgetan haben. Dabei handelt es sich zum einen um spezifische Polysaccharide und zum anderen um Triterpene aus der grossen Familie der sekundären Pflanzenstoffe.

Im Reishi sind mehr als 100 verschiedene hochwirksame Polysaccharide enthalten, unter anderem die sogenannte sulfatierten Polysaccharide, die aufgrund ihrer guten virenfeindlichen Wirkung sogar vorbeugend gegen die Grippe oder andere Viruserkrankungen empfohlen werden.

Ja, sogar bei HIV zeigte diese Wirkstoffgruppe überraschende Ergebnisse. Die Polysaccharide im Reishi stabilisieren das menschliche Immunsystem so gut, dass zahlreiche Erreger keine Chance mehr haben.

Die Triterpene schützen den Reishi selbst vor dem Befall von Mikroorganismen und wirken im Körper stark antibakteriell, beruhigend und entzündungshemmend.

Im Reishi wurden etwa 140 hochaktive Triterpene gefunden, die u.a. der Leberinsuffizienz entgegenwirken, die Histaminfreisetzung dämmen (daher vor Allergien schützen) und sowohl den Bluthochdruck als auch die Cholesterinwerte senken.

Zusätzlich stärken die Triterpene das Herz-Kreislauf-System und beugen der Tumorbildung vor.

Und doch ist die Heilwirkung des Reishi, wie bei allen anderen natürlichen Arzneimitteln, nicht auf einzelne Wirkstoffe, sondern auf die Gesamtkomposition zurückzuführen. Im Gegensatz dazu, wird in der Schulmedizin meist danach getrachtet einzelne Wirkstoffe zu isolieren und in Form eines Medikaments teuer zu vermarkten.

Im Falle des Reishi sind jedoch erfreulicherweise immer mehr Wissenschaftler daran interessiert, die Wirkungsweise des gesamten Heilpilzes bzw. des Reishi-Extraktes zu erforschen, so dass der Reishi inzwischen zu den bestuntersuchten Heilpilzen der Welt gehört und in der Studiendatenbank PubMedmit mittlerweile weit über 1000 Studien gelistet ist.

Reishi schützt und entgiftet die Leber

In der TCM gilt der Reishi als das beste Lebermittel überhaupt und wird zur Behandlung zahlreicher Lebererkrankungen empfohlen. Die natürlichen Inhaltsstoffe helfen zum einen, die Leberfunktionen zu stärken und zum anderen die Leber zu entgiften, sowie vor Leberkrankheiten zu schützen.

Selbst in der Therapie bereits bestehender Leberkrankheiten (Hepatitis A, B und C) ist der Reishi eine empfehlenswerte Begleitmaßnahme.

Dabei hat sich der Reishi vor allem in jenen Fällen als hilfreich erwiesen, in denen die Leber noch nicht allzu schwer geschädigt war. So wurden z.B. in einer chinesischen Studie 355 Hepatitis-B-Patienten mit der sogenannten Wulingdan-Pille behandelt, die mitunter aus dem Fruchtkörper des Reishi hergestellt wird: Bei rund 92 Prozent der Probanden verbesserten sich die vormals schlechten Leberwerte ganz erheblich.

Anwendungsmoglichkeiten und Dosierung

Der Reishi kann auf unterschiedliche Weise eingenommen werden, zur Auswahl stehen Sirupe, Suppen, Pulver, Kapseln, Tee, Injektionen und Tinkturen.

In der TCM liegt die übliche Tagesdosis zwischen 1500 mg und 9000 mg Pilzpulver.

Zur Erhaltung der Gesundheit werden täglich 1500 mg bis 5000 mg Pilzpulver empfohlen, bei schweren Krankheiten wie z.B. Krebs ist die Dosis höher anzusetzen.

Kombinationstherapien wirken oft noch besser

Schon Aristoteles hat erkannt, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Die Kombination von Reishi und Vitamin C hat sich bewährt. Es sollte dabei jedoch auf eine Zufuhr von natürlichem Vitamin C geachtet werden, z.B. mit CamuCamu.

Das Vitamin C sorgt dafür, dass die Aufnahme der Wirkstoffe im Reishi verbessert und das Immunsystem zusätzlich unterstützt wird.

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