Hautkrankheiten

Bismillahir-rahmanir-rahim

Hautprobleme jeder Art stehen immer sehr eng mit dem Darm zusammen.

Je schlechter das Hautbild ist umso schlechter ist auch der Zustand des Darms.

Demzufolge kann bei Betroffenen davon ausgegangen werden, dass deren Darm, insbesondere die Darmflora ebenso krank ist wie ihre Haut.

Eine erkrankte Darmflora wird als sogenannte Dysbakterie bezeichnet.

Der Begriff „Dysbakterie“ beschreibt ein Ungleichgewicht zwischen den nützlichen (gesundheitsfördernden) und schädlichen (pathogenen) Darmbakterien.

Letztere sind bei der Dysbakterie in einer deutlichen Überzahl vorhanden, während sich die nützlichen Darmbakterien immer weiter zurückziehen.

Sobald sich die pathogenen Bakterien jedoch im Übermass im Darm befinden, verhindern sie eine ordnungsgemässe Verstoffwechselung der aufgenommenen Lebensmittel, so dass auch eine ausreichende Versorgung mit Nähr- und Vitalstoffen nicht mehr gewährleistet ist. Mehr dazu Zellreinigung bzw -entgiftung

Zudem fördern die pathogenen Bakterien Fäulnisprozesse und Gasbildung im Darm, was zu einem giftigen Darmmilieu führt. Dieses pathogene Milieu belastet das Immunsystems immens und trägt zu seiner Schwächung bei.

Darüber hinaus wird die Darmschleimhaut von den Toxinen und Gasen permanent gereizt. Die guten Darmbakterien, deren Aufgabe u.a. auch der Schutz der Darmschleimhaut ist, sind jedoch nicht in der erforderlichen Menge verfügbar. Dauern diese Reize über einen langen Zeitraum an, können schliesslich zur Schädigung der Darmschleimhaut führen.

Massnahme:

Probiotika gegen Dysbakterie

Eine Reinigung des Darms hat hier oberste Priorität.

Gleichzeitig müssen die fehlenden gesundheitsfördernden Darmbakterien in Form einer probiotischen Nahrungsergänzung (Probiotika, Brottrunk oder Inulin) zugeführt werden.

Auf diese Weise wird das Gleichgewicht der Darmbakterien wieder hergestellt, eine gesunde Darmflora aufgebaut, das Darmmilieu insgesamt wieder normalisiert und das Immunsystem beruhigt.

Alle diese Aspekte wirken sich unmittelbar und heilend auf die Hautgesundheit auf und sorgen dafür, dass die erkrannte Haut nur noch mild verläuft oder ihre Symptome gar ganz verschwinden.

Die Einnahme von Probiotika wirkt jedoch nicht nur positiv auf das Hautbild bereits betroffener.

Sogar Ungeborene profitieren von den Probiotika, denn sie schützen sie vor der Entstehung einer Neurodermitis-Erkrankung.

Das ergab eine Studie mit schwangeren Frauen, die während ihrer Schwangerschaft regelmässig Probiotika als Nahrungsergänzung einnahmen.ö

Eine Dysbakterie führt auch häufig dazu, dass sich Darmpilze ansiedeln, wie zb der Candida albicans.

Dieser Pilz produziert Stoffwechselgifte, die die Darmschleimhaut angreifen und schädigen, so dass jetzt auch Pilztoxine in die Blutbahn gelangen können und dort allergische Reaktionen auslösen, die wiederum zu Entzündungen der Haut beitragen.

Hier mehr zu Darmreinigungskuren
oder Darmflora-Aufbau-Kur


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Ein Kommentar zu „Hautkrankheiten

  1. In manchen Fällen muss sich auch hier die Linse akkomodieren. Allerdings ist die Fehlsichtigkeit in der Ferne nicht so stark wie im Nahbereich. Die Augenmuskulatur wird deshalb nicht ganz so stark beansprucht. Im Straßenverkehr ist optimale Sehschärfe ein Muss. Aufgepasst: Für Autofahrer wie auch für Radfahrer aber auch für Fußgänger birgt sowohl die Weitsichtigkeit als auch die Kurzsichtigkeit ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Beide können Verkehrssituationen nicht gut einschätzen und reagieren deshalb falsch oder zu spät darauf. https://demedbook.com/alles-was-sie-ueber-die-aip-diaet-wissen-muessen Diese Organellen zeichnen sich durch eine Doppelmembran aus und enthalten eine eigene zirkuläre DNA auf der je nach Art ca. 5-62 Gene codiert sein können. Eine phylogenetische Klassifikation anhand morphologischer und stoffwechselphysiologischer Merkmale ist bei den Bakterien in der Regel nicht möglich, sie muss auf der Basis der molekularen Struktur dieser Organismen aufgebaut werden. Die Klassifizierung erfolgt hauptsächlich mit Hilfe phylogenetischer Marker.

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